Eine kreative Auseinandersetzung über Gott und woran ich/wir glaube/n.
Rahmenbedingung: Kleingruppe mit 10 Personen – in einem gemütlichen Raum
Grundstruktur:
Einstimmung & Aufgabenstellung (15 Minuten)
Kreativphase (45 Minuten)
Präsentation & Reflexion (30 Minuten)
1. Tag “Wo ist dein Gott jetzt?” Lego – Bau – Station
Zum Einstieg: Poetry Slam “Wo ist Dein Gott jetzt?”
Es werden Paare gebildet, die sich mit folgender Fragestellung auseinandersetzen:
Wir können die Schuld für das Leid in der Welt nicht Gott in die Schuhe schieben.
Er hat uns die Möglichkeit gegeben, die Welt zu verändern …
- Wie ist unsere Antwort auf die Ungerechtigkeit in der Welt?
- Wenn wir die Verantwortung haben, welche Konsequenzen ziehen wir daraus?
- Wie könnte das aussehen? Was können wir tun?
Gestalte ein oder mehrere Beispiel/e mit dem Lego!
Die Ergebnisse werden im Plenum betrachtet und wir kommen darüber ggf. ins Gespräch.
2. Tag “Wenn ich einen Tag lang Gott wäre …” Malen auf Tonkarton (Weiß auf Schwarz)
Zum Einstieg: Film SPIN – God is a DJ
Es werden Paare gebildet, die sich mit folgender Fragestellung auseinandersetzen:
Wenn ihr ein Tag lang Gott wäret, … wie sähe das aus?
Gestaltet eure Vision auf dem Tonkarton
Die Ergebnisse werden im Plenum betrachtet und wir kommen darüber ggf. ins Gespräch.
3. Tag “Woran ich glaube…” Mein Credo auf einer Stoffbahn
Zum Einstieg: Bilder aus dem Buch “Was wenn Gott einer, keiner oder viele ist?” betrachten.
Einzelarbeit, bei der jede:r sich Gedanken über sein Credo machen soll.
Formuliert für euch ein persönliches Credo.
Es liegen diverse Glaubensbekenntnisse von anderen Menschen als Inspiration für euch bereit, die auch ein persönliches Credo geschrieben haben.
Ziel: Gestalte Dein Credo auf einer Stoffbahn
Die Ergebnisse werden im Plenum betrachtet und wir kommen darüber ggf. ins Gespräch.
Ulli | Okt. 2016