Der Zug kommt

Witziges Spiel bei dem alle Spieler:innen mit ihren Fingern die Schranken darstellen.
Alle Spieler:innen sitzen im Kreis, beide Zeigefinger erhoben, als würden sie einen Abstand von 15 cm anzeigen.
Erst geht die Schranke zu, indem die Zeigefinger einander zugebeugt werden, begleitet von einem hörbaren „Bing-bing-bing …“ Dann kommt der Zug vom links nach rechts – angedeutet durch ein „Tsch-tsch-tsch …“ den Kopf von links nach rechts drehend.
Danach geht die Schranke wieder auf, d.h. die Finger werden wieder gerade nach oben ausgerichet – wieder begleitet von einem „Bing-bing-bing …“.
Dies wird von der nächsten Spieler:in neben der Spielleitung wiederholt und so fährt der Zug von Spieler:in zu Spieler:in die Runde ab.
In der zweiten Runde ist es ein Güterzug mit einer schnelleren Diesellok.
Das bedeutet 2 oder 3 Schranken müssen schon vorher zugehen: 
Schranke zu („bing-bing-bing …“), 
Lok kommt an („Tsch-tschtsch …“) und fährt an der Schranke vorüber (Kopfdrehung), dann folgen mehrere Güterwaggons („Brlong-brlong-brlong …“, Kopf dreht sich hin und her).

Dritte Runde: Ein ICE rast vorbei (lautstarkes „Voooaaaaaa!“), 
mindestens 5 Schranken müssen vorab zu sein.

Vierte Runde: Ein TransRapid jagt vorbei: („Ssssssssss“), 
10 geschlossene Schranken.

Auswertung:

  • Was hilft loszulassen und sein inneres Kind spielen zu lassen?
  • Wann war der Moment der Hingabe ans Spiel?
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