Ruhigeres Fangspiel, bei dem der oder die Fänger:in blind ist und die Gefangenen durch Tasten auch noch erkennen muss.
Als Spielfeld wählt man eine nicht zu große Wiese. Ein:e Spieler:in ist der Storch: Ihm oder ihr werden die Augen verbunden.
Praktisch ist es, wenn der/die blinde Fänger:in merken kann, wenn er die Spielfläche verlässt (Gebüsch, Weg etc.).
Am besten achtet ein:e Helfer:in darauf, dass der “Storch” nirgendwo gegen rennt.
Die anderen Spieler:innen verteilen sich in der Hocke auf dem Spielfeld.
Die Frösche dürfen während eines Spiels nur 10 Mal hüpfen. Haben sie ihre Hüpfer verbraucht, können sie nur noch hoffen, dass der Storch nicht über sie stolpert.
Hat der Storch einen der Frösche erwischt (berühren reicht), so muss er durch Tasten versuchen zu raten, wen er oder sie gefangen hat. Schafft er oder sie es, ist der gefangene Frosch neuer Storch und alle Frösche haben wieder 10 Hüpfer, andernfalls versucht der Storch, einen anderen Frosch zu fangen.
DLRG Jugend Stormarn
Variante mit zwei Störchen:
Wenn sich die Spieler:innen noch nicht kennen, sind die Frösche bei Berührung gefressen. Je nach dem, von welchem Storch sie gefressen wurden, stellen sie sich rechts bzw. links vom Feld auf.
siehe auch: Flohzirkus